Hautkrankheiten
Hautkrankheiten
Hautkrankheiten können sehr vielfältig sein, aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie alle wirken sich auf die Gesundheit und das Aussehen der Haut aus; sie können sogar
das Selbstwertgefühl der Patienten beeinträchtigen.
Der Besuch bei einem Dermatologen ist für die Diagnose und die individuelle Behandlung unerlässlich. Zu den häufigsten Krankheiten gehören unter anderem Rosazea, Akne, Schuppenflechte, Neurodermitis, Geschlechtskrankheiten und Kapillarerkrankungen. Spezialisierte Pflege sorgt für gesunde Haut und mehr Lebensqualität.
Die Dermatologie entwickelt sich mit neuen Forschungs- und Therapieansätzen weiter und gibt denjenigen Hoffnung, die mit diesen Hautproblemen konfrontiert sind.
Einige Hautkrankheiten
Es gibt eine Reihe von Hautkrankheiten. Ein umfassender und kooperativer Ansatz zwischen Patient und Dermatologe ist der Schlüssel zur richtigen Behandlung von Hautkrankheiten und zur Erhaltung einer gesunden und strahlenden Haut.
Rosazea
Rosazea ist eine chronische Hauterkrankung, die hauptsächlich das Gesicht betrifft und durch Gesichtsrötungen gekennzeichnet ist. Sie wird von einer Milbe namens Demodex folliculorum verursacht, einem Parasiten, der in den Talgdrüsen lebt.
Akne
Akne ist eine der häufigsten Hauterkrankungen, von der vor allem Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Bei Jugendlichen tritt Akne vor allem deshalb auf, weil der Körper während der Pubertät mehr Androgene (Hormone) produziert. Sie regen unter anderem die Haut an, mehr Fett zu produzieren. Dieses Hautöl (Talg) wird von den Talgdrüsen produziert. Wenn eine Talgdrüse verstopft ist, kann der Talg nicht abfließen und es entsteht ein Pickel.
Neurodermitis
Neurodermitis, auch bekannt als atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis, ist eine chronische, entzündliche, nicht ansteckende Hauterkrankung, die periodisch auftritt.
Die Krankheit verläuft schubweise und äußert sich durch unerträglichen Juckreiz, der meist die Kopfhaut, das Gesicht und/oder die Hände betrifft.
Autoimmuner-krankheiten
Autoimmunkrankheiten sind darauf zurückzuführen, dass unser eigenes Immunsystem (unsere Abwehrkräfte, die uns eigentlich vor der Krankheit schützen sollen)
gesunde Zellen im Körper angreift, darunter auch solche in der Haut, was zu einer Vielzahl von klinischen Erscheinungen führen kann.
Psoriasis
Psoriasis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der die Hautzellen schneller wachsen als normal.
Die Symptome können von Patient zu Patient unterschiedlich sein. Am häufigsten ist die Rötung von handtellergroßen „Plaques“, die an Armen und Beinen auftreten können. Diese Platten neigen dann dazu, weitgehend abzublättern.
Narben
Narben sind die natürliche Reaktion des Körpers auf die Reparatur einer Verletzung der Haut. Wenn die Haut verletzt wird, z. B. durch einen Schnitt, eine Verbrennung, eine Schürfwunde, Akne oder eine Operation, sendet der Körper Zellen aus, um den Schaden zu beheben und das Gewebe wieder aufzubauen.
Kirsch-
angiom
Ein Kirschangiom ist ein gutartiger Tumor, der durch ein abnormales Wachstum von Blutgefäßen verursacht wird, die sich in einem bestimmten Bereich ansammeln.
Geschlechts-krankheiten
Sexuell übertragbare Krankheiten, auch Geschlechtskrankheiten genannt, können durch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten übertragen werden.
Haarerkrankungen
Haarkrankheiten, auch Haar- oder Kopfhauterkrankungen genannt, sind Erkrankungen, die sowohl die Kopfhaut als auch das Haar selbst betreffen.
Hyperhidrosis
Hyperhidrose ist ein medizinischer Zustand des Körpers, bei dem es zu übermäßigem und unkontrollierbarem Schwitzen an verschiedenen Körperstellen kommt.
Hirsutismus
Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Frauen aufgrund eines erhöhten Spiegels männlicher Hormone (Androgene) in ihrem Körper übermäßig viele Körper- und Gesichtshaare nach männlichem Erscheinungsbild entwickeln.
Nagelerkrankungen
Nagelerkrankungen sind ästhetisch störend und können auf innere oder dermatologische Erkrankungen hinweisen.
Infektionen der Haut
Die Haut ist wie ein Schutzschild, der von einer Vielzahl von Bakterien und Pilzen besiedelt wird. Sie sind Teil der natürlichen Hautflora. Wird die Haut jedoch verletzt oder ist unser Immunsystem angegriffen, können diese Bakterien und Pilze zu Angreifern werden, in die tieferen Schichten der Haut eindringen und eine Infektion verursachen.
Krankheiten der Schleimhäute
Die Schleimhaut (Mukosa) ist eine Schutzschicht, die das Innere von Hohlorganen wie Nase, Mund und Genitalien auskleidet.
Krampfadern (Varizen)
Krampfadern sind geschwollene, verdrehte Venen, die unter der Haut zu sehen sind.
Warzen
Warzen sind Hautwucherungen, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) entstehen.
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