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Haarentfernung: Glatt wie ein Kinderpopo

Haarentfernung
Wir Dermatologen uns für eine professionelle Haarentfernung aus, die zum einen unter medizinischer Aufsicht erfolgt und zum anderen mit neuester Technik durchgeführt wird. Und die obendrein dauerhafte Erfolge verspricht.

Das schöne alte Sprichwort hat was, oder? Es ist harmlos und gleichzeitig sehr deutlich. Glatt wie ein Kinderpopo. Das möchten viele Menschen sein, die an Stellen behaart sind, die ihnen nicht gefallen. Sie rasieren, wachsen oder epilieren, und auf den kurzen Erfolg folgt schnell die eine oder andere Irritation der Haut. Kleinen Rötungen kann man schnell mit einer guten Creme oder Salbe beikommen, doch mitunter bilden sich in den Poren, da wo die Haarwurzel saß oder noch sitzt, auch Entzündungen. Hinzu kommt, dass diese Prozeduren immer wieder aufs Neue nötig werden und die Haut damit stets neuen Strapazen ausgesetzt wird.

Aus diesem Grund sprechen wir Dermatologen uns für eine professionelle Haarentfernung aus, die zum einen unter medizinischer Aufsicht erfolgt und zum anderen mit neuester Technik durchgeführt wird. Und die obendrein dauerhafte Erfolge verspricht.

Stellt sich die Frage, wann eine Enthaarung angezeigt ist. Zum einen natürlich immer dann, wenn ein Mensch unter besonders starkem Haarwuchs oder auch dem Haarwuchs an bestimmten Stellen leidet. Eine starke Gesichtsbehaarung kann insbesondere für Frauen sehr belastend sein. Psychische Auswirkungen spielen daher bei der medizinischen Einordnung der Hautentfernung eine wichtige Rolle. Auch mit der Veränderung des Hormonspiegels im Lauf der Jahre kann der Haarwuchs im Gesicht zunehmen. Das Gute: Dieses meist als unangenehm empfundene Phänomen der Wechseljahre kann man wie jeden unerwünschten Haarwuchs mit wenigen Sitzungen per Lasertechnik unkompliziert und für immer aus der Welt räumen. 

Doch nicht nur Frauen können von dauerhafter Haarentfernung profitieren, auch Männer möchten selbst bestimmen, ob und wo sie überall Haare haben möchten. Insbesondere schlecht zugängliche Stellen wie der Rücken oder sensible Körperregionen wie die Achseln oder der Intimbereich sind mit der Lasertechnik sehr gut behandelbar. Wissenschaftlich betrachtet, sieht das so aus: Während der Behandlung dringt die Laserenergie entlang des Haarschafts bis zum Haarfollikel ein und wird dort absorbiert. Die Laserenergie wird am Haarfollikel in Hitze umgewandelt und zerstört die Haarwurzel, ohne das umgebende Gewebe anzugreifen. Der Laserstrahl verödet die Zellen und Blutgefäße der Hautwurzeln, während die oberen Hautschichten durch den Laserstrahl nicht verletzt werden. Nur eine leichte Rötung bleibt für wenige Stunden bis Tage sichtbar. Diese kann man gut mit einem Kühlgel behandeln. Es gibt darüber hinaus Laser, die ein integriertes Kühlsystem haben und jeden Energiestoß mit einem Kältestoß begleiten.

Die Lasertherapie, die man unbedingt von einem Dermatologen seines Vertrauens durchführen lassen sollte, ist langfristig gesehen die beste Möglichkeit der Haarentfernung. Nicht nur, weil nach dem neuen NISv-Gesetz nur medizinische Fachkräfte diese Art der Hochenergiegeräte nutzen dürfen – zum Nutzen und zur Sicherheit der Patienten. Sondern auch, weil man aufhören kann, regelmäßig zu rasieren, zu wachsen oder zu zupfen, was tatsächlich viel Zeit und Geld erspart, sondern auch, weil man der Haut nicht in regelmäßigen Abständen immer wieder Stress macht. 

Und Stress ist doch genau das, worauf wir keine Lust mehr haben, oder?

Zum Start in das neue Jahr wünsche ich Ihnen, dass alles, was Sie sich wünschen, glatt läuft. 

Ihre 

Daniela Uribe Holmgren

 

Tags :

Ästhetik und Kosmetik

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