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Neuromodulatoren

Neuromoduladores---Botox
ÄSTHETIK UND KOSMETIK

Neuromodulatoren

Neuromodulatoren, auch bekannt als Botox oder Botulinumtoxin, sind Substanzen, die in der ästhetischen Medizin zur vorübergehenden Reduzierung von Gesichtsfalten und Mimikfalten eingesetzt werden.

Sie wirken durch die Blockierung der Freisetzung von Acetylcholin, einem Neurotransmitter, der für die Muskelkontraktion verantwortlich ist.

Neben ihrem ästhetischen Nutzen werden Neuromodulatoren auch in der Medizin eingesetzt, z. B. zur Behandlung von chronischer Migräne, übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) und neurologischen Erkrankungen, die Muskelkrämpfe verursachen, wie Blepharospasmus (unwillkürliches Blinzeln) und zervikale Dystonie (schmerzhafte Muskelkontraktionen in Nacken und Schultern). In all diesen Fällen wirkt Botulinumtoxin Typ A, indem es die betroffenen Muskeln entspannt und die Symptome lindert.

Einige Behandlungen und Ergebnisse

Neuromodulator (Botulinumtoxin)
 

Die Behandlung mit Neuromodulatoren (Botulinumtoxin) dient in erster Linie dazu, das Erscheinungsbild von Falten und Fältchen im Gesicht zu reduzieren. Sie können auch zur Behandlung bestimmter medizinischer Probleme wie Schielen und Muskelspastik eingesetzt werden.

Was die Wirksamkeit bei der Reduzierung von Falten und Fältchen betrifft, so können die Ergebnisse je nach Person und der verwendeten Botulinumtoxinmenge variieren. Im Allgemeinen werden die Ergebnisse innerhalb von 3-7 Tagen nach der Behandlung sichtbar und halten 3-6 Monate lang an. Einige Patienten können jedoch länger anhaltende Ergebnisse erzielen.

Reduziertes Auftreten von Falten und feinen Linien

Die Behandlung hat eine gute Wirksamkeit.
Die Ergebnisse können je nach Person und der Menge des verwendeten Botulinumtoxins variieren. Im Allgemeinen werden die Ergebnisse innerhalb von 3-7 Tagen nach der Behandlung sichtbar und halten 3-6 Monate lang an. Einige Patienten können jedoch länger anhaltende Ergebnisse erzielen.

Verringerung des übermäßigen Schwitzens

Die Ergebnisse der Anwendung von Neuromodulatoren zur Behandlung von Hyperhidrose haben sich als wirksam erwiesen, um übermäßiges Schwitzen an verschiedenen Körperstellen wie Achselhöhlen, Handflächen und Fußsohlen zu reduzieren. Klinischen Studien zufolge kann eine Behandlung mit Neuromodulatoren das Schwitzen um durchschnittlich 80-90% reduzieren. Die Ergebnisse halten in der Regel zwischen 4 und 12 Monaten an, je nach behandeltem Areal und der jeweiligen Person. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Botox-Behandlung das Schwitzen nur vorübergehend unterdrückt und dass regelmäßige Erhaltungsbehandlungen erforderlich sind, um das Ergebnis zu erhalten.

Migräne-Kontrolle
 

Bei Migräne wird Botox an verschiedenen Stellen im Kopf- und Nackenbereich injiziert. Die Injektionen helfen, verspannte Muskeln zu entspannen und blockieren die Freisetzung bestimmter Chemikalien im Gehirn, die Migräne auslösen.

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