Schutzbarriere Schleimhaut

Die Schleimhaut (Mukosa) bezeichnet eine Schutzschicht, die die Innenseite von Hohlorganen wie Nase, Mund und Geschlechtsorganen auskleidet. Schleimhäute sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich selbst durch Sekretion feuchthalten.

Funktionsfähige Schleimhäute, z.B. in der Nase, im Mund, den Bronchien oder im Darm, sind eine wesentliche Voraussetzung für unsere Gesundheit. Sie schützen uns und verhindern, dass gefährliche Stoffe in den Körper eindringen können. Ohne eine intakte Schleimhaut wäre unser Immunsystem im Dauereinsatz. Ist die Schleimhaut erkrankt, können „Reizstoffe“ wie Bakterien und Viren sowie Schadstoffe aus der Umwelt in das Körperinnere eindringen. Allergien, Neurodermitis und zum Beispiel eine erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein.

Ursachen und Formen von Schleimhauterkrankungen

Hautkrankheiten, Verletzungen und Infektionen können der Grund für Schleimhauterkrankungen sein, egal wo im Körper. Auch Allergien oder Vitaminmangel können eine Schleimhautentzündung begünstigen. Die Symptome hängen von der betroffenen Körperregion ab.

Zu den häufigsten Schleimhauterkrankungen gehören Lichen ruber, Herpes, Soor aber auch die Parodontitis. Die Ursachensuche ist entscheidend wichtig, damit eine optimale Therapie durchgeführt werden kann.

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Swetlana Jasas / Medizinische Fachangestellte