Geschlechtskrankheiten sind gut und effizient behandelbar

Als Geschlechtskrankheiten bezeichnet man sexuell übertragbare Krankheiten. Krankheitserreger können Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten sein. Zu den häufigsten bakteriellen Erkrankungen gehören Chlamydien, Syphilis (Lues) und Gonnorrhoe (Tripper).

Neben HIV- Infektionen gehören auch HPV (Humane Papillomaviren, auch Feigwarzen genannt), Herpes genitalis und Hepatitis B zu den viralen Geschlechtskrankheiten.

Typische Symptome:

  1. Ausfluss aus der Harnröhre oder dem Rektum (Darm)
  2. Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, Juckreiz.
  3. Geschwüre, Bläschen, Knötchen oder Warzen an den Genitalien, am oder im Mund, in der Analregion oder an anderen Körperstellen.

Für viele Menschen stellen sexuell übertragbare Krankheiten immer noch ein Tabuthema dar. Um sich vor Infektionen zu schützen und im Falle einer möglichen Ansteckung schnell reagieren zu können, müssen Übertragungswege, Gefahren und Risiken der unterschiedlichen Geschlechtskrankheiten dringend kommuniziert werden.

Liegt bei Ihnen eine Hautveränderung oder sonstige Beschwerden im Genital- oder Analbereich vor, sprechen Sie uns an.

Die genannten Erkrankungen sind gut heilbar – man muss nur damit anfangen! Die Therapie nach Diagnose einer Geschlechtskrankheit erfolgt durch die Einnahme von Antibiotika, Virustatika, Antimykotika oder Antiseptika.

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Swetlana Jasas / Medizinische Fachangestellte